Wildkamera
oder
Wie man Katzen hinterher spioniert.
Vor einiger Zeit ist eine streunende Katze, Miezemau, bei unserer Lieblingsnachbarin eingezogen. Die ganze Geschichte können Sie hier nachlesen. Sie hat nun ein eigenes Haus und kann jeden Tag zum Essen kommen. Leider haben unsere Menschen die Kleine eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Ihr Futternapf wird leer gefuttert, und die Decke in ihrem Haus wird benutzt, aber unsere Menschen wollten wissen, ob es Miezemau auch wirklich gut geht. Darum haben sie eine Kamera installiert. Sie nennen das Wildkamera, wir nennen das Katzenspionage-Kamera. Auf den Bildern sieht man Miezemaus Haus. Die Futterschüssel davor sieht man nicht, aber die Bilder sind trotzdem sehr spannend.
Hier sieht man Miezemau vor und in ihrem Haus bei Nacht.
Odyszeus bei einem kleinen Besuch.
Waschbär zu Besuch
Katzen-
göttInnen